So wird es ein toller Sommer auf der Schwäbischen Alb

Es mögen nur ein paar wenige Kilometer Luftlinie zwischen dem Bodenseeufer und dem Mittelgebirge der Schwäbischen Alb liegen. Doch sie bieten Platz genug für eine Ferienregion, die ihresgleichen sucht. Denn hier sind Raum und Zeit für erholsame Tage – abseits vom lebhaften Trubel der größeren Städte. Größtenteils liegt die Schwäbische Alb in Baden-Württemberg und bietet ein sehr gut ausgebautes Wanderwegenetz. Insbesondere das spektakuläre Donautal und Strecken entlang des Albtraufs gehören dazu. Hier ist Wandern mit spektakulären Ausblicken möglich, Radfahren durch kleine Dörfer, über grüne Wiesen und durch dichte Wälder. Und noch viel, viel mehr.

Attraktive Sommeraktion im Hohenzollernschloss

Die Geschichte des Fürstenhauses von Hohenzollern und des Hohenzollernschlosses in Sigmaringen haut nah zu erkunden gelingt am besten bei einem Besuch vor Ort. Nicht Glanz und Gloria oder Prunk und Pracht machen die Führungen zu einem Stück lebendiger Zeitgeschichte, sondern es sind die Menschen, die hinter den ehrwürdigen Mauern lebten, liebten und träumten. Sie waren Strategen, Diplomaten und Visionäre. Sie prägten die europäische Geschichte wie kaum ein anderes Adelsgeschlecht. Den Prinzen und Fürsten zur Seite gestellt waren – damals wie heute – starke Frauen. Gemeinsam lenkten sie die Geschicke des Hauses Hohenzollern. Die Schlossführer nehmen kleine und große Besucher mit in die Welt des Adels und bringen ihnen anschaulich die Geschichte des schwäbischen Fürstengeschlechts, der ehemaligen Burg und Wehranlage und des heutigen Hohenzollernschlosses näher. Noch bis zum Ende der baden-württembergischen Sommerferien am Sonntag, 11. September, erhält pro zahlendem Erwachsenen ein Kind freien Eintritt. Sie sparen 7 Euro.

HIER geht es zum Online-Ticket Hohenzollernschloss

Burg-Wildenstein

Auf spannender Expedition im Donautal

Das Donautal ist der Schwäbischen Alb vorgelagert und bietet im Sommer herrliche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten im schützenden Schatten der Wälder. Besonders für Familien mit Kindern lohnt sich ein Besuch in Inzigkofen: Eine sehenswerte Klosteranlage mit Kräutergarten, verschiedene Aussichtspunkte mit Blick ins Donautal, eine Hängebrücke, eine Teufelsbrücke und Höhlen am Hang sorgen hier immer dann für Abwechslung, wenn kurze Beine müde werden. Vor hunderttausenden Jahren hat sich die Donau ihren Weg durch das Tal gegraben und auf fast 1500 Quadratkilometern zwischen Beuron und Sigmaringen eine unverwechselbare Landschaft hinterlassen, die zum Staunen und Entdecken einlädt. Zahlreiche Höhlen, Burgen und Ruinen zeugen von einer Siedlungsgeschichte, die nachgewiesen bis ins fünfte Jahrhundert zurückreicht. Ob Kanu-, Rad- oder Wandertouren – das Obere Donautal bietet vielerlei Möglichkeiten, einen spannenden Sommertag zu verbringen. Zwei außergewöhnliche Wandertouren können Sie hier herunterladen:

Tour Amalienpark Donautal

 Distanz: 3,4 km (140 Höhenmeter). Dauer: 1 bis 2 Stunden. Beste Wanderzeit: ganzjährig. Kondition: leicht

Tour Wildensteinerfelsen Donautal

Distanz: 11,2 km (401 Höhenmeter). Dauer: 3 Stunden. Beste Wanderzeit: April – November Kondition: mittel

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Zurückversetzt in vergangene Zeiten

Wer erfahren will, wie das Landleben früher war, ist im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck genau am richtigen Platz. Umgeben von Wiesen und Wäldern liegt das Freilichtmuseum in einer reizvollen Landschaft. 25 wieder aufgebaute Häuser aus den Landschaften Schwäbische Alb, Schwarzwald, Bodensee, Hegau, Baar und Oberer Neckar geben hier anschaulich Einblicke ins ländlich-bäuerliche Leben früherer Zeiten. Durch ihre stimmige Einrichtung vermitteln sie dem Besucher ein wirklichkeitsnahes Bild, wie es einst in einem Bauernhaus und auf dem Dorf aussah. Den Mittelpunkt bildet ein kleines Dorf mit Kirche, Bauernhaus, Schul- und Rathaus, Kaufhaus, Schmiede, Hafnerei, Farrenstall und Brunnen auf dem Dorfplatz. Hier staunen nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene darüber, wie das Leben früher einmal war.

Blautopf-Blog

Beste Aussicht Die Wurmlinger Kapelle, die bis Ende des 18. Jahrhunderts Pfarrkirche des Ortes war, ermöglicht eine schöne Aussicht ins Neckar- und Ammertal bis zur Burg Hohenzollern.

Beste Erfrischung Uracher Wasserfall, Blautopf und Brenztopf sind die glorreichen Drei der Schwäbischen Alb und die bekanntesten von zahlreichen Quellen und Wasserfällen, die schon allein bei ihrem Anblick für Erfrischung sorgen.

Beste Abkühlung Auf der Schwäbischen Alb gibt es mehrere Schauhöhlen, die für Besucher begehbar gemacht wurden. In der Vogelherdhöhle, der Wimsener Höhle oder der HöhlenErlebnisWelt Giengen-Hürben ist es auch im Sommer kühl.

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